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Herzlichst Ihre Carola Merk-Rudolph
Was rund um die Wahlen zu den Richter/innen des höchsten deutschen Gerichts gelaufen ist macht uns als Kreis-SPD fassungslos. Das ist nicht weniger als der nächste Dammbruch, der in der Geschichte der Bundesrepublik geschehen ist. Die Union lädt eine gewaltige Schuld auf sich und hat der Demokratie und dem Rechtsstaat Schaden zugefügt“, so SPD-Kreisvorsitzender Jakob Unrath zum Rücktritt der von der SPD nominierten Richterin für das Bundesverfassungsgericht von Frauke Brosius-Gersdorf.Was rund um die Wahlen zu den Richter/innen des höchsten deutschen Gerichts gelaufen ist macht uns als Kreis-SPD fassungslos. Das ist nicht weniger als der nächste Dammbruch, der in der Geschichte der Bundesrepublik geschehen ist. Die Union lädt eine gewaltige Schuld auf sich und hat der Demokratie und dem Rechtsstaat Schaden zugefügt“, so SPD-Kreisvorsitzender Jakob Unrath zum Rücktritt der von der SPD nominierten Richterin für das Bundesverfassungsgericht von Frauke Brosius-Gersdorf.
v.l.n.r Ersatzbewerber Julius Siebert aus Oberkochen, Landtagskandidatin Ariane Bergerhoff aus Ellwangen und der Vorsitzende der Ostalb-SPD, Jakob Unrath
Bei der Nominierungsversammlung der SPD in der Mackilohalle in Mögglingen haben die Mitglieder Ariane Bergerhoff aus Ellwangen zur Kandidatin des Wahlkreises Aalen für die Landtagswahl im Frühjahr 2026 gewählt. Sie setzte sich im zweiten Wahldurchgang mit 50 zu 32 Stimmen gegen Petra Pachner (Aalen) durch. Zum Zweitkandidaten wurde Julius Siebert aus Oberkochen gewählt. Bergerhoff ist 43 Jahre alt und war zehn Jahre lang Stadträtin in Stuttgart. Seit letztes Jahr ist die Lehrerin an der technischen Schule in Aalen Stadträtin in Ellwangen.
In ihrer Bewerbungsrede hob sie die Bedeutung von Bildung als Schlüssel für gesellschaftliche Teilhabe, sozialen Aufstieg und für eine bessere Zukunft besonders hervor. Bergerhoff setzte sich für ein längeres gemeinsames Lernen ein und plädierte für eine sechsjährige Grundschule. Weitere Themen waren eine verlässliche Gesundheitsversorgung mit neuen Formen wie Gesundheitszentren oder mobilen Arztpraxen, die Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum sowie Umwelt- und Naturschutz.
v.l.n.r Ersatzbewerber Thorsten Fritz aus Lorch, Landtagskandidatin Ulrike von Streit aus Gmünd und der Kreisvorsitzende der Ostalb-SPD, Jakob Unrath
Lorch: Am vergangenen Dienstag fand im Bürgerhaus in Lorch die Nominierungsversammlung der SPD im Wahlkreis Schwäbisch Gmünd für die Landtagswahlen 2026 statt. Zahlreiche Mitglieder folgten der Einladung und versammelten sich, um die Erstkandidatin und den Zweitkandidaten zu wählen.
Der SPD-Kreisvorsitzende Jakob Unrath begrüßte die Anwesenden herzlich und leitete die Versammlung durch das Wahlprozedere. Die Findungskommission und der SPD-Kreisvorstand hatten einstimmig Ulrike von Streit aus Schwäbisch Gmünd als SPD-Kandidatin für die Landtagswahl vorgeschlagen. Von Streit, die im Sozialministerium in Stuttgart tätig ist und sich als Ortschaftsrätin in Wetzgau engagiert, ist zudem Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Schwäbischer Wald und Mitglied im Kreisvorstand der Ostalb-SPD. In ihrer Vorstellung legte sie ihre Schwerpunkte in der Sozialpolitik dar: "Ich vermisse einen grundsätzlichen Respekt vor jedem Menschen in unserer Gesellschaft. Zu oft geht es um die Frage, wie nützlich, gebildet oder vermögend eine Person ist und daran knüpft sich ihr Wert und ihre Möglichkeiten. Politik muss gute Arbeit für alle Bürger leisten", so von Streit. Das sei solidarische Sozialdemokratie.
Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeit (AfA) ruft zur Teilnahme an den diesjährigen Kundgebungen des DGB zum Tag der Arbeit am 1. Mai auf. Ganz im Sinne des diesjährigen Mottos „Mach dich stark mit uns!“ kämpft die AfA an der Seite der Gewerkschaften für eine Entlastung der Beschäftigten und eine sichere Rente, für mehr Tarifbindung, einen höheren Mindestlohn und eine Stärkung des Industriestandorts Deutschlands.
Landesvorsitzender Daniel Sauerbeck: „Deutschland braucht eine neue Regierung, um die Probleme zügig anzugehen. Klar ist, dass die Wirtschaft wieder in Schwung kommen muss, um Beschäftigung zu sichern. Die Unsicherheit bei vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern wächst, gerade deshalb ist es wichtig am 1. Mai aus den verschiedenen Branchen zusammenzukommen, um über die Situation sich auszutauschen.“
Aalen – Der SPD-Kreisverband Ostalb und der SPD-Ortsverein Aalen hatten jüngst ihre Mitglieder zu einer Diskussion über den aktuellen Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD eingeladen. Ziel war es, die Inhalte des Vertragswerks zu erläutern und eine gemeinsame Einschätzung zu gewinnen.
Ortsvereinsvorsitzender Kevin Erath begrüßte die Mitglieder herzlich und freute sich über die rege Teilnahme. Kreisvorsitzender Jakob Unrath hob hervor, dass die SPD in der Koalition viel erreicht habe. Besonders betonte er, dass die Partei wichtige Ministerien innehabe, darunter das Arbeits- und Sozialministerium, das zwei Drittel des gesamten Bundeshaushalts verwalte. Auch die Bereiche Finanzen und Verteidigung seien für die kommenden vier Jahre von großer Bedeutung.